Geschichte
Der Kulturring Godshorn wurde am 19. September 1963 gegründet.
In der ersten Sitzung setzten die Ratsmitglieder Großmann und Wiedemann, Gemeindedirektor Euscher, Franz Herrmann sen. vom Schützenverein, Herr Werner vom Männergesangverein, Herr Rode vom Chor der Vertriebenen, Herr Mehrmann von der Freiwilligen Feuerwehr, Herr Beblik vom Turn- und Sportverein Godshorn und Frau Hobohm von der Volksschule Godshorn den Startschuss für den Kulturring Godshorn. Aus den Anwesenden wurde ein zweiköpfiger Vorstand, bestehend aus Willi Großmann als Geschäftsführer und Ernst-August Wiedemann als sein Stellvertreter, gewählt.
Ernst-August Wiedemann übernahm den Vorsitz des Kulturrings.
Traudel Lichtenberg wurde zur 2. Vorsitzenden gewählt.
Wolfgang Biewendt wurde zum 2. Vorsitzenden gewählt.
Der 5-Köpfige Vorstand tagt zum ersten Mal, mit Renate Theusner als Schatzmeisterin und Gudrun Ryll als Schriftführerin.
Bernhard Ryll übernahm den Vorsitz des Kulturrings.
Detlef Euscher übernahm den Vorsitz des Kulturrings.
Die Kleinkunstbühne wurde ins Leben gerufen. Den Anfang machte ein Lyrischer Abend, den die Godshornerin Karin Grabsch mit ihren Gedichten zusammen mit der Musik der Herbstzeitlosen gestaltete.
Das Kinder- und Familienfest am 01. Mai mit Schmücken und Hochziehen der Maikrone wurde ein fester Bestandteil der Veranstaltungen des Kulturrings.
Helga Biewendt wurde zur Schriftführerin gewählt.
Antje Peters wurde zur Schriftführerin gewählt. Helga Biewendt wurde zur Schatzmeisterin gewählt.
Marco Meister wurde zum 2. Vorsitzenden gewählt.
Jeanette Kathmann übernahm den Vorsitz des Kulturrings. Meike Zühlsdorff wurde zur 2. Vorsitzenden gewählt. Zeljko Trulec wurde zum Schriftführer gewählt.
Amtirender Vorstand
1. Vorsitzende: Jeanette Kathmann
2. Vorsitzende(r): Meike Zühlsdorff, Marco Meister
Schatzmeisterin: Helga Biewendt
Schriftführer: Zeljko Trulec
Dorfgemeinschaftsfeste
Der Kulturring Godshorn veranstalte von 1967 bis 2004 die beliebten Dorfgemeinschaftsfeste mit Bühnenprogramm und Tanzabenden. Die Bühnenprogramme hatten ein Motto und bestanden aus „Laufnummern“, das heißt, jeder Verein brachte sich zu dem Thema in das Bühnenstück ein. Im Jahr 1994 schrieben erstmals Harald Becker und Jürgen Euscher ein Bühnenstück. Die Akteure wurden aus den verschiedensten Vereinen besetzt.
Wettkämpfe um den Dorfpokal
Die Wettkämpfe um den Dorfpokal wurden im Jahr 1969 erstmalig umgesetzt. Es handelte sich hierbei um einen sportlichen Wettkampf zwischen Godshorner Vereinen. Im Jahr 1977 übernahm der Kulturring Godshorn die Wettkämpfe um den Dorfpokal. Mit der Veränderung wurden erstmalig Damenmannschaften zugelassen und die Wettkämpfe waren nicht mehr rein sportlicher Natur. Bis zum Jahre 2000, als die Wettkämpfe eingestellt wurden, fungierte der Kulturring Godshorn als Veranstalter. Die Siegermannschaften pflanzten in Godshorn “Siegerbäume” mit anschließendem Umtrunk.
Kleinkunstbühne und Maibaum
Die Kleinkunstbühne, die sich bis heute etabliert hat, wurde im Jahre 2003 ins Leben gerufen. Den Anfang machte ein Lyrischer Abend, den die Godshornerin Karin Grabsch mit ihren Gedichten zusammen mit der Musik der Herbstzeitlosen gestaltete. Weitere Künstler waren Charly Neumann, Leipziger Pfeffermühle, Die Bösen Schwestern, Matthias Brodowy, Simone Solga und viele mehr.
Des Weiteren wurde das 2008 ins Leben gerufene Kinder- und Familienfest am 01. Mai mit Schmücken und Hochziehen der Maikrone ein fester Bestandteil.